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Technischer Hintergrund

Filter / Schmutzfänger in Rohrleitungen haben die Aufgaben :

1. Beschädigungen an wertvollen Anlagenteilen zu vermeiden.
2. Das Medium für die Verwendung zu reinigen.

Diese beiden Grundaufgaben sind für alle Anwendungsgebiete zutreffend - gleichgültig, ob die Medien:

• heißes Wasser (Fernwärmeversorgung)
• kaltes Wasser (Kühlung von Maschinen, kommunale Anwendung)
• Kohlenwasserstoffe (Verpumpen von Benzin, Öl und Flüssiggas)
• Säuren oder Laugen (Chemieanlagen) sind.

Im Allgemeinen werden diese Grundaufgaben von allen marktüblichen Filtertypen erfüllt, jedoch mit hohem Energieaufwand und mit kurzen Reinigungsintervallen; weitere reduzierbare Kosten fallen für Stillstand und Wartung an.

Da die Wartungshäufigkeit von dem individuellen Schmutzanfall in einer Anlage abhängt und die Reinigungsdauer von den jeweiligen Betriebsdaten (Nennweite, Temperatur usw.), lassen sich zwar keine allgemeingültigen Werte für die Wartungskosten beziffern, wohl aber ein relativer Vergleich von unterschiedlichen Filtertypen bei gleichen Betriebsvoraussetzungen.

Finden Sie hierzu unsere Informationen, 687 KB (deutsch)

Mindestens € 500 Mio. zusätzliche Kosten

an Pumpenenergie entstehen in

deutschen Anlagen pro Jahr!

Bedingt wird dies durch Einsatz von

herkömmlichen Schmutzfängern

(ζ = 3 ... 7 und höher).

Täglich kommen weitere dieser weniger

energieeffizienten Verbraucher hinzu.

Diesem Umstand bietet der W-Filter mit

seinen ζ = 0,7 - 2,3 Abhilfe:

widerstandsarm + wartungsarm = wirtschaftlich

Eine Übersicht erhalten Sie aus unserem Datenblatt, 765 KB (.pdf)